„Ich bin Teil einer IT-Erfolgsgeschichte“
Als Business Analyst war mir klar: Ein Unternehmen wie die SCHUFA muss eine starke IT im Hintergrund haben. Und da die SCHUFA erfolgreich im Markt aktiv ist konnte ich daraus schlussfolgern: Dort kannst du mit deinen Fähigkeiten wirklich etwas bewegen und zum Erfolg beitragen. Die selbstironische „Spießer-Kampagne“ der SCHUFA hat bei mir auch ins Schwarze getroffen. Überraschend, modern, aber trotzdem professionell. Das i-Tüpfelchen war dann noch die tolle Lage direkt am Schiersteiner Hafen im Zentrum der Metropolregion Rhein-Main.
„Miteinander reden ist wohl das Wichtigste beim agilen Arbeiten“
Ich bin seit Februar 2014 dabei. Als Business Analyst im größten agilen Projekt der SCHUFA stehe ich seit Tag 1 positiv unter Strom. Es liegt ja in der Natur des „agilen Arbeitens“, dass es keinen Alltag im herkömmlichen Sinne gibt. Ständige Kommunikation mit dem gesamten Team aus Product Ownern, Software-Entwicklern und anderen Business Analysts steht hier auf der Tagesordnung.
„Zusammen Großes erschaffen“
Es geht um das Entwickeln von Visionen und darum, diese von der Idee bis zur Umsetzung zu begleiten und mitzugestalten. Stichwort: End-to-End-Verantwortung. Dabei gehören das Spezifizieren von Anforderungen in Form von User-Stories, aber auch das Ausarbeiten von Informationsmodellen in BPMN und UML zu meinem Alltag, genauso wie die fachliche Administration der Atlassian Suite, in der bspw. die im Projekt eingesetzten Workflows definiert werden. Aber ich sitze nicht etwa den ganzen Tag vor dem Bildschirm, sondern bin in Gesprächen mit dem gesamten agilen Team aus Product Ownern, Software-Entwicklern und anderen Business Analysten. Die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen ist, über alle Fachbereiche hinweg, geprägt von Professionalität und Hilfsbereitschaft. Mit unserer Arbeit leisten wir einen sinnvollen Beitrag, sowohl für die gesamte Wirtschaft, als auch für jeden einzelnen Verbraucher. Und das fühlt sich wirklich gut an!